BLVDR Eight
Hier bloggen die Poweristas
„Es ist einfach der logische nächste Schritt. Nicht mehr. Nicht weniger. Aber vor allem ist es eine Antwort auf die Fragen, die der Markt an Agenturen stellt. Strukturell. Fachlich. Menschlich.“ Bernd Steinbrecher, Geschäftsführender Gesellschafter der POWER+RADACH werbeagentur gmbh, beschreibt so die Gründe, warum die Aachener Agentur ihre Gesellschafterstruktur verändert und ihre Geschäftsführung erweitert hat.
Zur Dezember-Spezialausgabe „Was Traditionsunternehmen erfolgreich macht.“ baten die Wirtschaftlichen Nachrichten der IHK Aachen unseren Geschäftsführer Bernd Steinbrecher zum Interview.
„Hast Du etwa einfach Scrum-didumm meine Lego-Steine in die Methodenkiste gelooped?“ Wenn Sie jetzt denken, die spinnen bei POWER+RADACH nun aber vollkommen, haben Sie nicht einmal Unrecht. Solange wir uns darauf einigen können, dass „Spinnen“ eine wichtige Begleiterscheinung kreativer Prozesse ist. Von außen betrachtet könnten einige der Methoden, die wir in Beratung und Kreation einsetzen, durchaus infantil wirken. Und genau das sind sie auch: Kindlich. Denn um neu zu denken, kann es befreiend sein, die vorhandenen Dinge neu zu kombinieren und anders zu interpretieren. Und von wem könnte diese Eigenschaft besser kopiert werden, als von den größten Spezialisten für Rollenspiel und Regel-Neu-Erfindung? Genau: Unseren Kindern. Oder haben Sie schon mal einen Mitt-Dreißiger mit einem Besen als Steuerknüppel, einem Förmchen-Eimer als Pilotenhelm und zwei kleinen Wasserbomben „Löschflugzeug für einen Waldbrand“ spielen sehen?
Im Video-Talk mit Amien Idries, stellvertrender Chefredakteur des Medienhauses Aachen, antwortet unser Geschäftsführer auf Fragen zum Agenturalltag in Pandemie-Zeiten, Networking nur im Netz, wie Kreativität in Homeoffice-Strukturen funktioniert und was er so für die nächste Karnevals-Session erwartet. Ein wahrer Themenritt durch die Aachener Prärie. Vielen Dank an das Medienhaus Aachen.
Wir wollen leisten, begeistern und Kunden helfen, Ziele zu erreichen. Natürlich sind wir dabei getrieben von Deadlines, Kundenwünschen und dem Wunsch, stets bestmögliche Leistungen zu erbringen. Und das bitte hoch kommunikativ in der Team-Abstimmung und maximal kreativ in Idee und Umsetzung.
Unternehmer wollen Dinge planen, Ziele formulieren und sie mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden ansteuern. Durch die ungewisse Dauer und ungewisse Ausprägung der aktuellen Corona Shutdown-Situation wird diese Ureigenschaft des unternehmerisch Denkenden blockiert. Es gilt, auf Sicht zu fahren. Maximale Flexibilität und maximale Reagibilität zu beweisen. Und die Dinge zu beeinflussen, um deren Bedeutung man für das eigene Unternehmen weiß. Die Dinge, die Kundenkontakte lebendig halten. Die Dinge, die Vertrieb am Leben erhalten. Die Dinge, die Umsatz produzieren. Für die Zeit im Shutdown. Und für die Zeit nach dem Shutdown. Und diese Dinge sind in großer Zahl digitales Marketing in digitalen Kanälen. Dinge, die sie mit unserer Hilfe schnell, kurzfristig und pragmatisch umsetzen können. Wir stellen Ihnen POWER’s little helpers in diesem Blogpost auf einen Blick vor.
Fast kommt es mir so vor, als würde die deutsche Wirtschaft gerade in Rekordzeit die Projekte zur Digitalisierung umsetzen, die ohnehin schon lange auf der „müsste“, „könnte“ und „sollte“-Liste standen. Und zumindest in diesem Aspekt des Wirtschaftslebens erzeugt der Corona-Shutdown das genaue Gegenteil von Stillstand: Die physische Kontaktsperre wird durch digitale Kontakte ersetzt, denn Videochats und digitale Kollaborationsplattformen haben auf breiter Front und in atemberaubender Geschwindigkeit Einzug in den Alltag der Unternehmen gehalten. Eine so steil ansteigende Lernkurve hat das Wirtschaftsleben in Deutschland und in unserer Technologieregion Aachen selten zuvor erlebt.
Unterscheidbar machen und Aufmerksamkeit erzeugen: Zwei erwünschte Funktionen der Werbung, die wissenschaftlich unstrittig sind. Und deren Erfüllungsgrad ein wichtiger Paramater für den Erfolg von Marketing ist. Rund um diese Parameter ranken sich verschiedenste immer wiederkehrende Diskussionsthemen: Zielgruppengenauigkeit vs. Streuverlust, Sichtbarkeit vs. Mediaspendings und natürlich auch Digital vs. Analog. Die ewige Gretchen-Frage – besonders intensiv im B2B-Kontext diskutiert – bleibt: In welchen Kanälen und mit welchen Medien sind Unterscheidbarkeit und Aufmerksamkeit effizient zu erreichen?
„Dieser Autovermieter hat sich wieder X getraut. Finden Sie das nicht auch großartig?“ oder „Haben Sie den letzten Weihnachts-Spot von YZ gesehen? Sehr gewagt!“ Häufig werden wir in unserer Rolle als Marketing-Berater und Kreative mit solchen Fragen nach „aus der Reihe tanzenden“ Kreationen konfrontiert. Natürlich haben wir die Spots gesehen. Natürlich schlägt unser Herz für aufmerksamkeitsstarke, auffallende Werbung. Und natürlich wissen wir um die Mechanik der jeweiligen Kampagne und die zugehörige Media-Strategie. Sie basiert vor allem auf einer Eigenschaft der Entscheider: Mut. Dem Mut, mit Konventionen zu brechen. Dem Mut, anders zu sein. Und dem Mut, damit unter Umständen auch zu polarisieren.
Das Briefing-Gespräch zu einem Website-Relaunch neigt sich fast dem Ende zu, da wird die folgende und fast schon beiläufig daher kommende Frage formuliert: „Könnten Sie bitte auch auf unserer Karriere-Seite die Arbeitgebermarke ein wenig polieren?“. Nicht, dass wir sie nicht erwartet hätten. Wir hätten sie nur nicht als Punkt 14 auf einer To-Do-Liste für einen Relaunch erwartet. Unsere Antwort kam für den Fragesteller unerwartet – das konnten wir an seinem Gesichtsausdruck ablesen: „Nein, das können wir nicht.“
„Der erste Schritt, die Erwartungen seiner Nutzer zu erfüllen ist diese Erwartungen zu kennen.” Auf diese plakative Art hat Roy Hollister Williams seine Haltung zur Analyse beschrieben. Und das ist auch ein Trend für digitale Angebote, die das Erlebnis der Nutzer in den Mittelpunkt stellen.
Kaum ein anderer Marketeer hat Arbeitgebermarketing so aufgesogen wie Martin Gaedt. Der Berliner Unternehmen und Speaker in Themen des Arbeitgebermarketings hat für den „Spitze im Westen“-Blog der WFG für den Kreis Heinsberg den Versuch unternommen, seinen energiegeladenen Impulsvortrag in einen Blog-Artikel zu pressen.
Das Messegespräch der GIFA 2019 in Düsseldorf war das von uns produzierte Magma-Holo-Theatre, in dem den Zuschauern auf dem Stand der Aachener Magmasoft die perfekte 3D-Illusion eines virtuellen Ingenieurs geboten wurde.
Welchen Zweck hat ein Unternehmen? Warum existiert eine Marke wirklich? Mal unter uns: Wenn Sie als Unternehmerin oder Unternehmer diese Formulierungen lesen: Schießen Sie dann sofort eine „sinn“volle Antwort aus der Hüfte? Oder dauert es einige Minuten, bis sie erste Formulierungen finden, die sie zufrieden stellen? Nun, wie gut, dass Sie vermutlich diese Fragen höchst selten gestellt bekommen. Noch…
Der Wettbewerb um die mediale Aufmerksamkeit im Netz wird intensiv ausgefochten. Und nur 26 Minuten der täglichen Zeit im Netz entfallen auf mediale Nutzung. 26 Minuten, in denen Unternehmen über digitale Kanäle Botschaften absetzen, Zielgruppen unterhalten und Produkte und Services verkaufen wollen. Doch was ist mit den Anderen? Denen, die nicht oder nicht nur digital interagieren?
Nicht nur uns bei POWER+RADACH hat WordPress überzeugt. Der weltweite Marktanteil des CMS liegt im Juli 2019 bei über 60 Prozent. Das ist einerseits ein Beweis für die Attraktivität für Programmierer und Anwender. Andererseits aber auch ein Hinweis darauf, dass WordPress aufgrund seiner Verbreitung ein beliebtes Ziel für Hacker und Virenangriffe ist. Der sichere Betrieb eines WordPress-Systems ist für die bleibende Performance der Programmierung von essentieller Bedeutung. Wir geben in diesem Blogpost einen kurzen Überblick, was darunter zu verstehen ist.