Legal. Tax. Audit. Consulting. Rund um diese vier Leistungsbereiche ist bei Neuman, Schmeer und Partner – kurz NS+P – eine Leistungsbandreite in der rechtlichen, steuerlichen und unternehmensoptimierenden Beratung gewachsen, die in der Wirtschaftsregion Aachen insbesondere aufgrund ihrer interdisziplinär gelebten Kultur bei NS+P ihres Gleichen sucht. Für ambitionierte Unternehmen und Unternehmer, für Entscheider in Körperschaften, Vereinen und Stiftungen und für eine Vielzahl an universitären und forschenden Einrichtungen sind die Menschen bei NS+P unverzichtbare Berater:innen, weil sie im Team mehrere fachliche Perspektiven in die Beurteilung jedes Falles einfließen lassen.

Der von POWER+RADACH begleitete Re-Positionierungsprozess setzte sich zum Ziel, dieses einzigartige Profil in eine klare Positionierung zu gießen. „Vor Beraten kommt Verstehen.“ lautet das zugespitzte Ergebnis. Es ist der Claim, der transportiert, dass die Menschen bei NS+P das Geschäftsmodell ihrer Mandanten tiefgreifend verstehen und ihre Beratung daher ausgewogener und weitsichtiger gestalten können. Ein Selbstverständnis, dass mit einem profilierten Corporate Design und sympathisch-selbstbewusster Kommunikation in den Markt hinein kommuniziert wird. Im von uns entwickelten Designkonzept wird die neue Akzentfarbe Orange in das CD eingeführt, Wort-Bildmarke und sonstiges Farbkonzepte erhalten einen Refresh. Der Claim „Vor Beraten kommt Verstehen“ wird klar eingebunden. Die vier Leistungsbegriffe Legal, Tax, Audit und Consulting sind an ihrem internationalen Bezeichnungen die Tragsäulen der Seitenstruktur der neuen Website von NS+P.

Auch im Werben um Nachwuchskräfte geht NS+P den „orange way“. Denn der im sonstigen Corporate Design als dezente Akzentfarbe eingesetzt Farbton spielt in der Kampange „NS+YOU“ die Hauptrolle. Auf der Recruiting-Seite zeigt das Unternehmen Mitarbeiterperspektiven und gibt potenziellen neuen Kolleg:innen Einblicke in das, was den Alltag bei NS+P – einem lernenden Unternehmen – prägt: Das Gegenteil von Stillstand.

„Mit BROTLOSE KUNST kehrt Wein zum Brot zurück.“ An den Ort, der das Zuhause der unglaublichen deutschen Brotvielfalt ist: Die Bäckerei. Denn dort erhalten Sie die Weine von BROTLOSE KUNST. Hier begegnen sich die moderne Handwerkskunst von Bäckern und Winzern. Und schaffen den ursprünglichen Genuss von Brot & Wein: aromatisch, vollmundig & pur. Das ist die Essenz der Ideen, die Weinmacher Boris Bongers mit dem Label BROTLOSE KUNST transportiert.

Die Weine von deutschen Winzern sind handverlesene und exklusive Cuvées für seine Marke. „Sie bedienen einen breiten Weingeschmack, ohne beliebig zu sein. Und machen einfach nur Spaß beim Genuss“. Doch sie machen in Wahrheit nicht nur Spaß. Sie tun auch Gutes. Denn von jeder verkauften Flasche BROTLOSE KUNST finanziert das Unternehmen ein Brot für eine brotlose Familie in Namibia. Partner ist der Aachener Verein WADADEE Cares.

Rund um die ersten Produkte von BROTLOSE KUNST hat POWER+RADACH die Designwelt entwickelt:

Das Point-of-Sale-Konzept mit Digital Signage, Labeling, Display, POS-Setting und begleitenden On-Air-, Digital-Marketing und Social-Media-Maßnahmen.

brotlose-kunst.info

Wer denkt, dass es bei der Bäckerei MOSS nur ums Brötchen backen geht, der lernt die Handwerksbäckerei spätestens jetzt von einer neuen Seite kennen. Schon lange beschäftigt sich die Bäckerei mit der Frage, wie sie den Verpackungsmüll reduzieren und somit einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten kann. MOSS verwendet längst bevorzugt regionale Zutaten, vermeidet die Überproduktion von Lebensmitteln und reduziert in allen Bereichen die Verwendung von Plastik. Jetzt geht das familiengeführte Aachener Unternehmen wieder einen Schritt weiter. Als erster großer Bäcker in der Region Aachen investiert MOSS in das RECUP-System aus Pfandbechern und Deckeln, um auch beim Außerhaus-Verkauf von Heißgetränken Verpackungsmüll zu vermeiden. In unserer neuen cross-channel gespielten Kampagne nehmen wir die MOSS-Kunden mit auf den „Mehrweg“. 

Ab sofort können die MOSS-Kunden ihr Heißgetränk für einen Euro Pfand aus einem Mehrwegbecher genießen. Den nehmen die Kunden mit und genießen den fairen Kaffee von MOSS to go und ganz so, wie mit dem bisherigen Einweg-Becher. Und beim nächsten Stopp an einer MOSS-Filiale erhalten die Kunden einen neuen Becher im Austausch. Der bequeme Clou am RECUP-System ist aber, dass nicht nur die Bäckerei MOSS ein Partner mit ihren 57 Filialen in der Region ist. Auch viele Tankstellen von Aral und Shell sowie diverse kleine Cafés machen bereits mit bei RECUP. „Für uns ist RECUP nicht nur die ideale Kombination aus bequemem To-Go-Genuss und Nachhaltigkeit, sondern auch eine Sache, die sich immer mehr in ihrer Wirkung für unsere Umwelt verstärken kann, je mehr Unternehmen mitmachen. Und hier sind wir gerne Vorreiter und Anstifter.“ erklärt Silvia Moss.

Mit unserem Marketingkonzept „Wir gehen den Mehrweg. Kommst Du mit?“ nehmen wir unsere MOSS-Kundenfamilie mit: Plakate, Shop-TV, Wobbler am POS und Digital Storytelling in den sozialen Medien. Und selbst zu Füßen der Kundinnen und Kunden sorgen Floorsticker: „Einweg oder Mehrweg? Mach mit.“ für Aufmerksamkeit. In den digitalen Kanälen auf Facebook und insbesondere Instagram setzen wir auch auf die Komponente User-Generated Content unter dem Hashtag #meandmyrecup. „Es ist ein wenig Micro-Influencing im besten Sinne. Es braucht die kleinen Vorbilder aus dem Freundeskreis, die vormachen, dass Nachhaltigkeit auch ohne Komfortverlust zu bekommen ist.“ beschreibt Patricia Weber die Idee dahinter. Eine Idee, die Kreise zieht – bis in die regionale Presse hinein.

Soll ich das wirklich schreiben? Eine Frage, die seit Wochen und Monaten immer wieder in meinem Kopf hin und her wandert. Soll ich den Fragen, die sich beim Lesen von Nachrichten, beim Scrollen in Timelines, beim Clubhouse-Listening oder in Gesprächen im Alltag immer wieder formulieren, einmal systematisch nachgehen? Es sind die Fragen, die sich dem Marketingmenschen in mir stellen, wenn er eine der ältesten und doch so schwer zu verstehenden Lebensweisheiten auf Impfgegner, Pandemie-Leugner, Wahlniederlagen-Verblender und viele andere Meinungs-Bubbles im Netz überträgt: Es gibt nicht nur eine Wahrheit. Doch mit welchen Kommunikationsstrategien schaffen es die Erzeuger der eben genannten Wahrheiten, eine so starke Bindung ihrer Follower zu erzeugen? Die Frage: Kann ich – können wir Marketers – am Ende sogar etwas davon lernen, steht im Raum. Lassen Sie mich Ihnen meine Antworten dazu präsentieren.

Es gibt ihn, den heiligen Gral für Marketers. Er trägt viele Namen und kann viele Formen annehmen. Mal tritt er als Bewertung im Netz auf, mal als bewusste Antwort auf eine Frage, mal als Erlebnis einer starken Identifikation eines Menschen mit einer Marke und mal als ungefragt gegebene Empfehlung in einer Lebenslage. Der heilige Gral ist das Wirken eines Markenfreundes. Eines Missionierten. Eines Markenbotschafters. Hat eine Marke, ein Unternehmen oder ein Produkt die feste, positive Verankerung bei einem Mitarbeitenden, Kunden, Partner, Berater oder Lieferanten geschafft, gewinnt sie einen Multiplikator mit ungeahnter Kraft. Kraft, die anstiftend auf neue Kunden wirken und die Reputation der Marke boosten kann.